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Wohnprojekte

Gemeinschaftliche Wohnformen umfassen ein Spektrum von Projekte unterschiedlichster Zielsetzung: während bei einigen Interessenten das bestmögliche individuelle Wohnen bei reduzierten Kosten im Vordergrund steht, überwiegt bei Anderen der Wunsch nach Gemeinschaft - vom intensiven informellen Austausch zwischen den Bewohnern über kollektiv genutzte Grün- und Innenräume bis zu einem an eine Wohngemeinschaft angenäherten, eng abgestimmten Zusammenleben. Darüber hinaus gibt es Sonderformen z.B. für Demente oder in inklusive Projekte für Menschen mit Betreuungsbedarf.

Eine zentrale Frage ist die richtige Rechtsform. Diese muss zur sozialen Gruppe und zur geplanten Finanzierung passen. So harmonisieren Wohnprojekte und eG – von der Sinnrichtung - gut zusammen. Aus Finanzierungsgründen kann jedoch die GmbH & Co.KG sinnvoller sein. Bei Baugemeinschaften wechseln die Rechtsformen in den verschiedenen Projektphasen. Die Anwältin sollten juristische Möglichkeiten und langfristige Auswirkungen abgewägen – wobei der Entscheidungsprozess der Projektgruppe nicht zu unterschätzen ist.

Viele juristische und praktische Fragestellungen ähneln sich.
Deswegen sammle und veröffentliche ich in einem Blog meine Tipps.
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Ich bin Rechtsberaterin im
Wohnprojekte-Portal und Mitglied im
⇒ Wohnbund. Auf Nachfrage können bundesweite Referenzen genannt werden.

Darüber hinaus habe ich eine Weiterbildung zur Moderatorin für Systemisches Konsensieren. Insofern kombiniere ich fachliche Beratung und eine geeignete Methode zur Entscheidungsfindung in der Gruppe.


⇒ Projekte begleiten

Angelika Majchrzak-Rummel - SK-Moderatorin